Surf Food Kulture
Wir haben gegessen und sind gereist, haben Autos gebaut und sie verkauft, sind im Tuktuk durch Jakarta chauffiert worden und sind mit dem Scooter Schlangen ausgewichen, wir haben geliebt, geweint vom Tränengas in Istanbul und ich lag verkabelt und verschlaucht im Spital. Wir durften viele schöne Momente mit guten Freunden verbringen und drückten die, die wir lieben noch einmal an uns bevor sie uns verliessen, um ihre Träume zu leben (www.eugen109.blogspot.com ) Wir durften sehen, was aus Menschen wird, die ihren Eingebungen folgen und so leben, wie sie es für richtig halten, ohne Angst und ohne Furcht. ( http://www.kanalusurfcamp.com/ )
Wir zwei halt , Weasel Style :-)
Tränen in und für Istanbul
Ja seit dem 24.4.12 als wir unser vorletztes Post hier schrieben haben, ist viel Zeit vergangen und wir haben neue Pläne geschmiedet. Immer wieder haben wir an Surffoodkulture gedacht und es dann trotzdem liegen lassen. Dies wird sich ab genau jetzt wieder ändern. Wir sind zurück im Rennen und sind wohl mit einem Hemi am Start :-) (wenn ihrs nicht wisst, was ein Hemi ist..... Google hilft :-))
Wir werden Surffoodkulture erweitern und nicht mehr auschliesslich dem Essen widmen. Food ist schliesslich nur das mittlere Wort von Dreien, davor steht ja noch Surf und danach Kulture mit K geschrieben. Was natürlich kein Fehler ist, sondern seine Wurzeln in der Kustom Kultur hat.
Bereit für den Kurz-Urlaub, Basel, St Stephan, quer durch die Alpen, Piemont und back to Basel. Our Lincoln ROCKS!!!
Doch, wo sollen wir anfangen, mit Weaselbrand, unserem Ford Transit, von dem werdet ihr die nächsten Jahre so oder so viel hören oder damit, dass wir am 8.11 mit all unseren Freunden nochmals dicke feiern werden, bevor es uns in die weite Welt zieht? Egal auf jeden Fall sind wir zurück.
Dicke feiern an Silvanos und Danielas Hochzeit :-) Danke euch beiden :-)
Fangen wir doch einfach mal mit einem schönen Buch an, auf das wir gerne aufmerksam machen würden. Es geht um dass Smokinshutdown Hot Rod Yearbook 2013. Wir kennen Thom, den Verleger des Magazins schon eine ganze Weile. Ich persönlich seit etwa 15 Jahren (Fuck Thom, damals hatte ich noch ein 2 auf dem Rücken .-) ) und Sabrina kennt ihn seit etwa 5 Jahren, was ja eigentlich alles nicht so wichtig ist. Thom kommt aus dem Punkrock /Hardcore Movement, wo auch ich meine Wurzeln sehe. Damit meine ich alles andere als grüngefärbte Dreadlocks mit einem stinkigen Hund an der Seite. Nein, ich meine die Leute, die sobald sie drei Akkorde spielen konnten, eine Band gegründet haben. Leute, die aus nichts als Schrott anfingen Autos zu bauen oder mit einem Budget von 150 Euro eine Show auf die Beine stellten, wo 4 Bands spielten und 100 Leute 10 jahre später immer noch davon erzählen. D.I.Y - Do it yourself!! Träume nicht davon mal bei einem Magazin zu arbeiten, sondern mache es einfach selbst, wenn möglich auch noch über ein Thema, das zur Zeit als das erste Smokinshutdown erschienen ist, landesweit evtl. 100 Leute interessiert hat. Seit ich das Smokinshutdown kenne, hat es mich fasziniert. Es erinnert mich an früher, an all die Punk- und Skateboard Fanzines, die ich so liebte. Klar, es war viel professioneller, sogar farbig, aber nebst dem Benzin im Blut, roch man stetig auch diesen Geruch von Kellern, die nach Schweiss, Bier und zu vielen Zigaretten stanken. Anyway von Ausgabe zu Ausgabe wurde Smokinshutdown abgefahrener, schöner, besser zu lesen. Doch das alles ist eigentlich Geschichte, aber eben nicht ganz. Das Smokinshutdown Yearbook 2013 ist ein kleines Kunstwerk über das Thema Hotroding, ein Buch, wo das ganze Herzblut eines Menschen drin steckt und man genau dies an jedem Detail merkt. Als Thom gerade dabei war die letzten seiten zu layouten, waren wir zwei mit oben besagtem Tuktuk durch Jakarta geknattert, auf dem Weg ans Kustomfest in Yogjakarta Indonesien ( http://kustomfest.com/ ). Irgendwie war es dann auch klar, dass wir da einen Bericht drüber schreiben werden. Also reisten wir quer durch Java und gaben uns das Kustomfest 2013. Was es dort alles zu sehen gab, könnt ihr ja im Smokinshutdown Yearbook 2013 nachlesen. Bestimmt werden wir hier auch sonst noch die eine oder andere Anekdote darüber erzählen. Gute Nacht meine Freunde und schlaft gut, we are back on the track:-)
Und zum Schluss noch ein schönes Zitat von Thom Piston:
"Das Yearbook ist das Resultat von Hot Rod Fans für Hot Rod Fans - nicht mir allein!"
Wir haben gegessen und sind gereist, haben Autos gebaut und sie verkauft, sind im Tuktuk durch Jakarta chauffiert worden und sind mit dem Scooter Schlangen ausgewichen, wir haben geliebt, geweint vom Tränengas in Istanbul und ich lag verkabelt und verschlaucht im Spital. Wir durften viele schöne Momente mit guten Freunden verbringen und drückten die, die wir lieben noch einmal an uns bevor sie uns verliessen, um ihre Träume zu leben (www.eugen109.blogspot.com ) Wir durften sehen, was aus Menschen wird, die ihren Eingebungen folgen und so leben, wie sie es für richtig halten, ohne Angst und ohne Furcht. ( http://www.kanalusurfcamp.com/ )
Ja seit dem 24.4.12 als wir unser vorletztes Post hier schrieben haben, ist viel Zeit vergangen und wir haben neue Pläne geschmiedet. Immer wieder haben wir an Surffoodkulture gedacht und es dann trotzdem liegen lassen. Dies wird sich ab genau jetzt wieder ändern. Wir sind zurück im Rennen und sind wohl mit einem Hemi am Start :-) (wenn ihrs nicht wisst, was ein Hemi ist..... Google hilft :-))
Wir werden Surffoodkulture erweitern und nicht mehr auschliesslich dem Essen widmen. Food ist schliesslich nur das mittlere Wort von Dreien, davor steht ja noch Surf und danach Kulture mit K geschrieben. Was natürlich kein Fehler ist, sondern seine Wurzeln in der Kustom Kultur hat.
Doch, wo sollen wir anfangen, mit Weaselbrand, unserem Ford Transit, von dem werdet ihr die nächsten Jahre so oder so viel hören oder damit, dass wir am 8.11 mit all unseren Freunden nochmals dicke feiern werden, bevor es uns in die weite Welt zieht? Egal auf jeden Fall sind wir zurück.
Fangen wir doch einfach mal mit einem schönen Buch an, auf das wir gerne aufmerksam machen würden. Es geht um dass Smokinshutdown Hot Rod Yearbook 2013. Wir kennen Thom, den Verleger des Magazins schon eine ganze Weile. Ich persönlich seit etwa 15 Jahren (Fuck Thom, damals hatte ich noch ein 2 auf dem Rücken .-) ) und Sabrina kennt ihn seit etwa 5 Jahren, was ja eigentlich alles nicht so wichtig ist. Thom kommt aus dem Punkrock /Hardcore Movement, wo auch ich meine Wurzeln sehe. Damit meine ich alles andere als grüngefärbte Dreadlocks mit einem stinkigen Hund an der Seite. Nein, ich meine die Leute, die sobald sie drei Akkorde spielen konnten, eine Band gegründet haben. Leute, die aus nichts als Schrott anfingen Autos zu bauen oder mit einem Budget von 150 Euro eine Show auf die Beine stellten, wo 4 Bands spielten und 100 Leute 10 jahre später immer noch davon erzählen. D.I.Y - Do it yourself!! Träume nicht davon mal bei einem Magazin zu arbeiten, sondern mache es einfach selbst, wenn möglich auch noch über ein Thema, das zur Zeit als das erste Smokinshutdown erschienen ist, landesweit evtl. 100 Leute interessiert hat. Seit ich das Smokinshutdown kenne, hat es mich fasziniert. Es erinnert mich an früher, an all die Punk- und Skateboard Fanzines, die ich so liebte. Klar, es war viel professioneller, sogar farbig, aber nebst dem Benzin im Blut, roch man stetig auch diesen Geruch von Kellern, die nach Schweiss, Bier und zu vielen Zigaretten stanken. Anyway von Ausgabe zu Ausgabe wurde Smokinshutdown abgefahrener, schöner, besser zu lesen. Doch das alles ist eigentlich Geschichte, aber eben nicht ganz. Das Smokinshutdown Yearbook 2013 ist ein kleines Kunstwerk über das Thema Hotroding, ein Buch, wo das ganze Herzblut eines Menschen drin steckt und man genau dies an jedem Detail merkt. Als Thom gerade dabei war die letzten seiten zu layouten, waren wir zwei mit oben besagtem Tuktuk durch Jakarta geknattert, auf dem Weg ans Kustomfest in Yogjakarta Indonesien ( http://kustomfest.com/ ). Irgendwie war es dann auch klar, dass wir da einen Bericht drüber schreiben werden. Also reisten wir quer durch Java und gaben uns das Kustomfest 2013. Was es dort alles zu sehen gab, könnt ihr ja im Smokinshutdown Yearbook 2013 nachlesen. Bestimmt werden wir hier auch sonst noch die eine oder andere Anekdote darüber erzählen. Gute Nacht meine Freunde und schlaft gut, we are back on the track:-)
"Das Yearbook ist das Resultat von Hot Rod Fans für Hot Rod Fans - nicht mir allein!"
WORD!
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